Das Stadtzentrum

Das STadtzentrum liegt in der Mitte der Stadt. Von hier aus kommst du fast überall in der Stadt hin. In der mitte des Platzes steht ein riesiger Brunnen. Es setzen sich gerne Leute auf den Rand und Kinder spielen hier gerne.


Bild:Kommt noch!

Tbc: Dieses komische Moor hinter der hölle

Der Ur-vampir lief Zufrieden grinsend durch die Straßen des Zentrums von Clou. man merkte schnell wie Zufrieden der Mann war. Er roch den Duft des lebens, die vielen gerüche deiser Stadt und vorallem das Blut der zahlreichen menschen die auf den Straßen Unterwegs waren.
Mitten im laufen blieb er plötzlich stehen und schaute Scarlett, die hinter ihm lief, eindringlich an. Gleichzeitig vorschte er beinahe so offensichtlich in ihren Gedanken das man es fast bemerkte. Seine Mine verriet zwar noch imemr des Blutsaugers posetive stimmung aber vorallem strahlte er nun ernst und eine gewisse Skrupelosigkeit aus. So hör mal zu Miss Scarlett. Wir wollen hier nochmal von Vorne anfangen. Ich bin Avareco Eterne, der eine, der dessen name selbst unter meiensgleichen nicht ausgesprochen werden darf wenn du die geschichten kennst, der der den Fluch des Blutes über die Welt brachte ohne das die Götter oder Teufel etwas dagegen tun konnten, der, der die welt mit Jungen Augen erblickte und sie mit alten zu beherschen und umfassen sucht. Ich mag höher stehen als alles andere das auch nur ansatzweise als Lebendig gilt und ich mag ebenso gelassen wie unverschähmt sein, auch zu dir Sacrletti, der Vampir zwinckerte kurz bevor er wieder ernst wurde, doch dennoch sei dir gewahr mit wem du dich einlässt, mit was. Du warst in den Düsteren gefildend er Hölle und hättest dort die Wahl treffen können für das Böse, du sahest die menschen und die Erde und hättest die wahl treffen können für das leben und die pure Existänz deiner Selbst, du hörtest vom hellen Himmel und hättest das Gute erwählen können doch all das hast du nicht gemacht, ausharrend auf dein Eiland, dein ein und Alles. Suchst deine Schwester nichts anderes treibt dich in deiner Kälte doch nun erkenne wer vor dir steht. Den auch ich biete dir eine wahl, wähle die Macht, wähle die Unsterplichkeit und die gir nach alles und jedem, suche deien schwester udn finde sie doch sei dir gewiss es wartet mehr, die Freiheit, die wahre Unabhängigkeit, die Macht die Welt zu verändern ob es Gott oder gar dem Teufel gefällt. Avareco Grinste Scarlett freundlich und aufmunternd an doch die Gir, Skrupelosigkeit und auchd er Hochmut des Ur-Vampirs war in seinen Augen zu sehen. Nun was sagst du? Wenn du all das verschmäst so folge mir nur noch eine weile und ich helfe dir wie abgemacht doch dann, musst du wissen, sehen wir uns eines tages wieder und dann steht die absolute Macht, das rechtmäßige Verlangen meinerseits zwüschen uns und glaub mir ich werde es nicht sein der ihr am Ende erliegt und dahin sichet.

CB: Moor und der Eingang der Hölle

Irgendwie gefiel es Shiva in dieser Stadt. Die frische Luft, die Sonne und das Leben was hier herrscht. Viel besser als in der Hölle, auch wenn sie die Menschen nicht leiden kann. Überall unterhielten sich Menschen, gingen an ihnen vorbei. Trotzdem fühlte sich Scarlett hier wohl. Plötzlich blieb Avareco, der vor ihr lief stehen. Er schaute sie an und es sah so aus als ob er wieder ihre Gedanken liest. Und dieser Blick in seinen Augen gefiel Scarlett nicht. Der UrVampir erzählte der jüngeren Vampirin etwas. Langsam ging ihr sein >Scarletti< und sein Zwinkern ihr auf die Nerven, blieb aber ruhig. Nachdem er geendet hatte wusste die lilahaarige nicht so recht was sie sagen soll. In seinem Blick sah man wie skrupellos und gierig er war. "Ich weiß nicht... Zur einen Seite möchte ich in frieden leben mit meiner Schwester, aber zur anderen... möchte ich die >Verlorene Magie< finden... Und alleine wird es schwer...", sprach sie ruhig. Sie überlegte kurz, wusste aber nicht wie sie sich entscheiden soll. "Wäre es möglich das ich mich etwas später entscheiden könnte? Es ist jetzt ziemlich schwierig...", sagte sie und schaute den älteren Vampir an. "Achso", begann sie. "Bitte hör endlich mit dem >Scarletti< auf. Es ist leicht nervig. Es wäre mir lieber wenn du mich meinen normalen Namen nennen würdest. Also >Scarlett<", diesmal schaute sie ihn wieder an, direkt in seine Augen.

Der Vampir schaute weiterhin recht freundlich, aber mit dem stetigem Girigem Glitzern in den Augen, die junge Scarlett an. dabei leis er ihre Gedanken auf ihn wirken und hörte Aufmerksam ihre Worte, es war wieso unmöglich etwas vord em Uralten Blutsauger zu verstecken also konnte Scarlett auch frei sagen was sie wollte. Er schmunzelte nur kurz als die junge Vampiron ihn um Bedenkzeit bat, er hatte nichts dagegen. Schließlich war Avareco schon so lange auf der Welt da konnte er auch noch warten und ausserdem war die entscheidung für die kleine ja wirklich nicht leicht, in sow eit zeigte er fast verständniss.
Im nächsten Moment grinste der Vampir freudig auf denn die kleien hatte gelernt, wohl der erste kleine erfolg des Alten vampirs und es sollten hoffentlich noch viele folgen. Nun du kannst dir zeit lassen denn ich sterbe nicht und da du gelernt hast deine Gfeühle zu kontrolieren, deinem Ziel unetr zu ordnen werde ich auch aufhören scarlett. Er schaute sie ernst an ohne jeglichen spott, beinahe schon so als sei sie ihm ebenbürtig. Doch antürlich war das, aus der sicht avarecos, niemand und niemand hatte diese Ehre verdient. Auch wenn sie potential hat erst recht keine junge Draculina die soll erstmal noch 1000 jahre lernen dann können wir weiter sehen.

Das was Avareco nun tat, fand Scarlett irgendwie... merkwürdig. Er nannte sie >Scarlett< und nicht mehr >Scarletti< nach ihrer Bitte. Vorallem ohne einen spöttischen Ton. Avareco meinte das sich die junge Vampirin Zeit lassen könnte und das sie nun ihre Gefühle unter Kontrolle brachte und ihre Ziele unter zu ordnen konnte. Er meinte das er deshalb aufhört sie >Scarletti< zu nennen. Ein Zufriedenes Gefühl bekam sie, auch wenn sie das was Avareco gerade sagte etwas komisch fand. >Aber jeder kann sich ändern<, das sagte ihre Schwester immer. Als sie an diesen Spruch von ihrer Schwester dachte, musste sie wieder an sie denken... An Zeiten wo sie glücklich zusammenlebten. Zeiten an denen sie vieles zusammen durchmachten.Vorallem an einem Tag, den Tag an dem sie anfing die Menschen zu hassen, schlich sich in ihre Erinnerung. Damals als Scarlett so ungefähr 12 Jahre alt war, wurde ihre Schwester erwischt als sie Blut zu sich nahm. Die Schwester waren an dem Tag an die Oberfläche gegangen, weil sie Gerüchte gehört hatten das ihre Eltern gesichtet worden sind. Nur sie fanden nichts. Auf dem Rückweg wurden sie von riesigen Monstern angegriffen die sie zwar besiegten, aber ihre Schwester wurde schwer verletzt. Daher ging sie zu einem alten, kleinen Dorf, wo sie in einer Ecke das Blut eines Mannes trank. Doch sie hatte sich nicht beeilt, deshalb wurden sie endeckt bei der Tat. Sofort wurden sie angegriffen. Daher bekam Scarlett eine riesige Wunde am Bauch, die heute nur noch eine große Narbe war. Sie konnten wieder in die Hölle fliehen. Vom Gerichtshof der Hölle wurde ihnen verboten, die Hölle zu verlassen, weil die Menschen fast den Eingang der Hölle endeckt hätten...
Genau an diesen Tag erinnerte sie sich... Kurz überkam sie Wut gegenüber den Menschen, beruhigte sich aber gleich sofort wieder.
"Danke...", sagte sie, als antwort zu dem was Avareco sagte. Kurz danach rumpelte ein Menschenmädchen sie an. Diese entschuldigte sich und ging weiter. Scarlett schüttelte den Kopf. "Typisch Mensch....", murmelte sie. Die junge Vampirin seufzte und wandte sich an Avareco: "Was wollen wir nun machen? Wir sind ja jetzt hier. Was hast du vor?"

Avareco grinste mit leicht überheblichem ausdruck, wie immer, als er die vielen Gedanken des Mädchens aufschnappte. Die ganzen, hoch emotionalen, errinerungen kamen dem Skrupelosen und Lebensfrohem vampir gerade recht. Schließlich war es nie schlecht Infos über die jenigen zu haben mit denen man zusammen "arbeitete". Und für den uralten vampir war es immer wider eine wonne die gedanken der vielen lebewesen auf zu fangen. So stöberte er schamlos zwüschend en traurigen erinerungen der kleinen Scarlett. Joa hat schon was durchgemacht, aber das kann man noch steigern hehe.
Da sah er auch diese Wut, jenes gefühl das er so liebte weil beinahe nichts besser war um es für sich zu benutzen. Da kam wie aufs stichwort ein junger mensh, ein kleiens mädchen vorbei und rempelte kurz scarlett an. Doch die vampirin blieb recht ruhig. hmmmm viel zu kalt unsere kleine, lieber hätte ichs mit nem wütendem löwen als na kalten göre zu tun naja daran muss man hallt arbeiten.
Als die juneg Blutsaugererin ihren alten Ur-ahn nun fragte wie es weiter ging klatschte Avareco in die hände und schaute seine begleiterin verschlagenn an. Nun was hättest du den gern, erstmal ein wenig offenheit, haha soweit es so was noch giebt, oder einfach durchziehn meines klenen plans hm?

°Firstpost°

Seufzend betrat die Vampirin das STadtzentrum von Clou. Es ist etwas unwahrscheinlich das sie hier die >Verlorene Magie< findet, aber man weiß ja nie. Diese ganzen Menschen hier widerten sie an. Sie hasste die Menschen! Vorallem nachdem sie Scarlett schwer verletzt hatten! Die Suche nach der >Verlorenen Magie< begann sie für Scarlett. Wenn die Menschen weg wären, wäre sie sicher. Und ihre geliebte Schwester könnte die Hölle verlassen wann sie möchte.
Dennoch nagte an Misaki ein komisches Gefühl... Sie schüttelte den Kopf *Das bildest du dir ein... Scarlett kann nicht hier sein...*. denn sie bekommt immer ein Gefühl wenn Scarlett in der Nähe ist.
Ein bisschen hat Misaki Schuldgefühle... Schuldgefühle, das sie Scarlett nichts sagte als sie ging. Aber das tat sie nur zur Sicherheit ihrer Schwester...
Gerade bog Misaki um eine Ecke, schon sah sie.... *SCARLETT!!!* Sie konnte es nicht glauben das sie hier war! *Wie hat sie das geschafft?!* Bei Scarlett stand ein Mann, den Misaki kannte... Es war Avareco, ein Urvampir und der älteste Vampir der überhaupt noch lebt... *Was macht er bei Scarlett?!* Vorsichtig ging sie näher... Doch das blieb nicht unbemerkt... Scarlett bemerkte es...

Scarlett seufzte "Und wie sieht nun dein Plan aus? Und was meinst du mit mehr offenheit?", sie sah ihn fragend an. Sie versteht ihn nicht so ganz... ABer bei seinem Blick zu urteilen muss er anscheinend ihre Gedanken gelesen haben... *Mist!*, fluchte sie in Gedanken. Sie hatte nicht aufgepasst und ganz vergessen das er ihre Gedanken lesen konnte. Nun wusste er von ihrer Vergangenheit, und das machte sie etwas sauer. "Und?", sie wartete auf seine Antwort. Plötzlich hatte sie ein bekanntes Gefühl im Bauch. Sie drehte sich um.... Und sie konnte es nicht fassen wen sie dort sah.. es war ihre..."Schwester!", rief sie. Schnell rannte sie zu ihr hin und umarmte sie. "Du hast mir so gefehlt...", murmelte sie. Ihre Schwester Misaki sah sie liebevoll an und tätschelte ihren Kopf. Scarlett war so glücklich sie zu sehen. Dann löste sie sich von ihr, schaute ihr in die Augen und lächelte.

Der Vampir war verblüfft, wirklich verblüfft und das geschah wirklich selten, seehr selten eigentlich fats nie. Den mit dem Alter das Avareco inne hatte konnte man das schicksahl oftmals quasi erahnen udn vorausahnen wie eine anleitung die man hinter zähflüssigem, klarem Honig lesne musste. Doch diesen, eindeutigen, Wink des Schicksahls, ja unglaublichen "zufall" hatte der Vampir nicht erahnt, in keinster weise.
Denn er fing schon bevor man sie sehen konnte die gedanken von Scarletts Schwester auf, klar und deutlich überrumpelten ihn diese und die einsicht die daraus entstand. Was sie! Ist schon hier.?! Etwa 2 sekudnen stand er wie versteiner da dann tauchte auch schon scarletts schwester auf und die beiden vampirinnen vielen sich ind ie arme. Auf dem gesicht des Vampirs breitete sich ein grinsen aus bevor er begann zu lachen. Haha hahahahahaha was für ein zufall meine Güte da hat die suche nach dem verlohrenen Schwesterlein aber ein schnelles und glückliches ende gefunden haha. Ohne rücksicht darauf das die beiden jungen vampirinen vieleicht erstmal zeit für sich brauchen könnten hielt Avareco der schwester seine hand hin. Guten tag mein Name ist Avareco und sie sind wohl Misss Misaki die schwester der klenen Scarlett hier ne?! Machen sie sich keine umstände egal was sie sagen ich weiß was sie wirklich denken. Kurz zwinckerte er der Blutsaugerin zu. Sö und nun da ihr euch wieder habt, was wollt ihr nun machen hm? Wie wäre es einem alten ur-ur-ur und so weiter großvater zu folgen und die welt zu erobern hahahaha. Man könnte denkend as der Alte vampir etwa sscherzte doch genau genommen meinte er es tod ernst was er sagte.

**FIRSTPOST**

Valisia betrat das Stadtzentrum. Sie trug einen schlichtes weißes Kleid. Im Schlepptau hatte sie zwei Leibwächter. *Wo bin ich denn hier?* Sie sah zwei Vampire miteinander reden und begab sich zu ihnen und fragte in Höfischer Manier: "Seid gegrüßt. Könnt Ihr mir sagen, in wecher Gegend wir uns befinden? (*Outtake: Mit Wir meint sie sich )" Als die Wachen einen Moment nicht hinhörten und hinsahen fügte sie schnell hinzu: "Diese Geschwollene Rede tut mir leid. In Gegenwart meiner Wächter muss ich leider..."

( out: ich poste einfach mal )

Avareco spürrte, kaum hatte er sich ausgelassen über das "rührende" Wiedersehen geäußert, drei verschiedene Wesen und die schwache Ahnung ihrer Gedanken an seine Warnehmung branden. Er drehte sich um und erblickte eine Hochelfe samt zwei Wachen. Kurz verzog er das Gesicht, denn der Machtbesessene Ur-Vampir war niocht sonderlich angetan von den Hochnäsigen und zu netten Elfen.
Da er die Worte der Frau, namens Valisia Akeria. schon wusste bevor sie sie aussprach verzog er keine Mine und sgate mit nrecht barschem Ton. Eine Spur unhöflichkeit schwank in seiner Stimme mit. Ich könnte dir sagen wo ihr sied, aber wieso sollte ich einer Spitzohr Prinzessin und ihren idotischen Bodyguards das veraten hm?! Er schaute die wachen provoszierend an, innerlich freute er sich bereits darauf das reine Blut dieser Geschöpfe zu trinken, sollten sie ihn angreifen.

Valisia war verwirrt. Noch niemals war jemand unfreundlich zu ihr... Bis auf IHN, doch er schmorte in der Hölle. "Ihr seid mir eine recht seltsame Gestalt. Seid ihr ein Vampir?", fragte sie höflich. *Wenn er mich angreift, werde ich ihn in Stücke reißen*

Avareco musste lachen als er zuerst die Höflichen worte der Elfin venrahm und danach die selbstsicheren Gedanken Akerias aufschnappte. So nickte er mit leicht gereitztem, aber auch belustigtem Grinsen.. Ja Frolleinchen ich binn Vampir. Doch keinesfalls einer jener unwürdigen kleinen Grünschnäbel die ihr kennt und die, verzeit wenn ich weiß was euch im Kopfe treibt, ihr meint in Stücke reißen zu können.
Avareco trat ganz nah an die Elfin heran und sah dieser mit seinen uralten Augen diereck ins gesicht bevor er fast Flüsternd, doch mit der ganzen Macht die ihm zur verfügung stand, weiter sprach. Ich binn älter als ihr und euhre Wachen, mein Name lies bereits Königreiche erzittern und jedes Wesen erschaudern bevor sich euhre Dynastie gegründet hat und euhre, einer Fliege gleichen, 21 Sommer sind nichts als ein staubkorn im Monument der zeit, im Monument meiner Zeit auf Erden. Denkt desshalb niemals wieder, Valisia Akeria Tochter von Königin Yue, ihr könntet Avareco Eterne besiegen! Kurz leuchteten die Augen des alten Blutsaugers rot auf bevor er sich wieder normal aufrichtete und sie mit relativ spöttischem grinsne ansah, das Glühen war nur für eine kurze zeit gewesen und so funkelten seine Augen nun wieder wie eh und jeh: Grau und skrupellos.

Valisia machte sich bereit zu kämpfen. "Nun gut. Wenn ihr keine Manieren habt, werde ich sie in euch hineinprügeln. Ich bin nicht die klassische Prinzessin!"

Avareco starrte kurz fasungslos auf die Wütende Elfe ebvor sich ein lächeln auf seinem gesicht bildetet. Was?! IHR wollt MICH verprügeln hahaha hahaha haha ahhh. Kurz wischte sichd er vampir tränen aus den Augenwinckeln. Zu lustig seid ihr Elfe, und ich dachte Hochelfen seien Weise und klug, naja vieleicht triff t as nicht auf trotelige Prinzessinen zu.
Mit diesen Worten zog er Blitzschnell seinen einen Krallenhandschu heraus und war schon hinter einer der wachen. Diese reagiertee rstaunlich flink und parierte sogard ene rsten schlag des, unnatürlich starken, Vampirs. Doch sofrt danach schrie die Elfe auf als sich Avareco in dem Hals der Wache evrbissen hatte. mit einem ruck befreite er seine Fangzähne wieder aus dem Hals seines Opfers. Blut rinn sein Kinn ehrab und er leckte sich die Lippen. Hmm lecekr dieses feine elfenblut.
Er wich geschmeidig der anderen wache aus und seine augen begannen rot und girig zu leuchten.
Ehe man sich versah war auch die zweite wache tod, der Vampir hatte sich im nacken des Kämpfers verbissen.
Viel spaß Prinzessin mit euhren leibwächtern! Grinsend sah Avareco zu wie sich die beiden, eigentlich toten, Elfen erhoben und dank der Uralten Kräfte des vampirismuss die avareco behrschte nun auf ihre ehemalige Herrin zu torkelten, bereit diese zu töten wenn sie nichts unternahm.

Die griffen sie nun an und bissen sie am Hals. Dank ihres adeligen alten Elfenblutes wurde Valisia vom Vampirismus verschont.Valisia holte einen goldenen Schlüssel in die Luft und schrie "ÖFFNE DICH TOR DER ERLESENEN AMPHORE - AQUARIUS!!!!" Die Welle, die Aquarius erschuf spülte die wachen weg. "Lasst das!"

Der vampir der geradenoch gehässig geschaut hatte verzog kurz missbiligend den Mund als die Wachen von der Elfenmagie hinweggespüt wurden. Elfenmagie, elende Taschenspielertricks mit viel ehrenhaftem rambazamber und bescheuertem Gleißendem Licht.
Doch aus seiner abneigung wurde schnell ein freudiges Grinsen und er hob seine Hand an der der Krallenhandschuh war. Sie scheinen ein paar Tricks auf lager zu haben Prinzesin, nun lassen sie mich die meinigen präsentieren.
Kaum waren diese Worte verhallt tauchte der Vampir dank seiner, selbst für seine eigene Art, unnglaublichen schnelligkeit neben Valisia auf, kaum mehr als ein schnelels Blinken war zu sehen als Die waffe Avarecos geschwungen wurde.
Der Uralte Blutsauger war gespannt ob die Elfin mit seiner, beinahe, einmaligen geschwindigkeit mithallten konnte, oder zumindest ihr leben retten vermochte.

Valisia sprang pfeilschnell und dennoch elegant zur Seite. "Lassen Sie das! Ich habe Ihnen nichts getan sie Blutsauger!" Sie war erzürnt. *Meine Magie - Taschenspielertricks? Unerhört!* Danach lächelte sie und rief: ÖFFNE DICH TOR DES ZWILLINGS - GEMINI!" Die beiden Gemini erschienen und nahmen die Gestalt, Gedanken und Körperliche Kraft (Keine Magie oder Blutsaugeraktivitäten) von Avareco an. Nur sie waren ihrer lieben Herrin stets treu ergeben. "Nun? Sind Sie etwa immer noch gewillt zu kämpfen? Ich für meinen Teil bin nicht sonderlich scharf darauf." Sie verschränkte die Arme.

Avareco war posetiv überascht als die elfe elegant, wie ihr volk nunmal war, beiseite sprang. Er Lächelte als sie empört einen erneuten zauber wirkte. Vieleicht konnte diese elfe ihm noch irgendwann mal nützen, ausserdem schien sie tasächlich keine schwächliche und hocnäsige Schlampe zu sein, wie das elfenvolk für den Ur-Vampiren normalerweise unzählige hervorbrachte.
Er spürte ein kurzes stechen als zeichen das seine diener in der Hölle angekommen waren.
Sehr schön alles greift ineinander der plan beginnt zu reifen.
Doch ersteinmal musste der Mann seine überlegungen zurück stellen und sich mit der Elfe befassen. Denn obwohl er ihre fähigkeiten gesehen hatte und sie bestimmt eine interssante kampfpartnerin abgeben würde hatte er momentan keine lust auf einen längeren kampf.
Scheinbar die Worte der Prinzessin ignorierend ging Avareco um sein dubell herum das die magie der elfe geschaffen hatte. Interessant dieses kleine ding hier. Er zeigte lächelnd auf sein ebenbild.
Um ehrlich zu sein eigentlich wäre es mir ein vergnügen mit ihnen weiter zu kämpfen aber momentan habe ich anderes im sinn so lassen wir doch die waffen schweigen, vorübergehend.
Er Zwinkerte respektlos und steckte seine Metalllischen krallenhandschuhe ein. Wenn sie die güte hätten mir zu folgen?!
Er ging nun weiter bis sie zu einem kleinen platz kamen in dessen mitte ein großer, alter baum stand und darunter eine bank. Er setzte sich darauf und es schien offensichtlich das sich die elfe dazu gesellen wollte.

"Nun.... meine Wachen sind unbrauchbar und sonst habe ich heute nichts zu tun. Also gut.", sagte sie. Sie folgte ihm und setzte sich neben ihn. "Und nun?" Der Mann war ihr immer noch unheimlich. Sie bebte am ganzen Körper. Als ihr nichts einfiel holte sie Gemini in die Stellargeisterwelt zurück. Sie öffnete das Tor des kleinen Hundes - Plu. heraus kam ein kleines süßes wesen mit einem Spitzen bohrer als Nase. Es hoppste ihr auf den Schoß und kuschelte sich an sie mit einem leisen "Pluuuuuhuuu!"